
Ein Erfolgsmodell aus wissenschaftlicher Exzellenz und populärer Vermittlung: Nach dem großen Andrang auf die vorigen Veranstaltungen wird es auch 2026 eine „Lange Nacht der Wissenschaft“ im Museum für Franken geben. Das diesjährige Thema „Die späte Bronzezeit – ein goldenes Zeitalter!?“ am 30. Januar 2026 von 18 bis 22 Uhr dreht sich um herausragende Objekte der archäologischen Sammlung des Museums.
Schon 2024 und 2025 hatten jeweils über 200 Personen die Veranstaltungen der “Langen Nacht der Wissenschaft“ im Museum zu Forschungsschwerpunkten aus der Archäologie besucht.
2026 werden drei kompakte Fachvorträge im Fokus stehen. Die Referierenden geben anhand bedeutender Objekte der Sammlung des Museums für Franken – den Depotfunden vom Bullenheimer Berg und dem Kesselwagen von Acholshausen – faszinierende Einblicke in die Welt der späten Bronzezeit. Es sprechen:
Eine Diskussionsrunde zum Abschluss mit den drei Vortragenden bietet die Möglichkeit, die Erkenntnisse des Abends in einen größeren Kontext einzuordnen.
Zwischen den Vorträgen bieten Pausen Gelegenheit, sich bei Snacks und Getränken auszutauschen und zu netzwerken. Als Rahmenprogramm sind zudem verschiedene Institutionen und Vereine mit Informationsständen präsent, darunter die Gesellschaft für Archäologie in Bayern und das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege, Archäologisches Spessartprojekt e.V. sowie ADW - Archäologische Dienstleistungen Wolff.
Die Lange Nacht der Wissenschaft richtet sich sowohl an Fachleute und Studierende als auch gleichermaßen an ein kultur- und geschichtsinteressiertes Laien-Publikum. Durch die anschauliche Präsentation aktueller Forschung schafft die Veranstaltung einen lebendigen Dialog zwischen Wissenschaft und Öffentlichkeit. Das Museum erwartet erneut über 200 Gäste.
Alle Infos zur Veranstaltung und Anmeldung demnächst hier.

